Hilfeleistung für den Rettungsdienst.
Verunfallte Person im Steilhang.
Hilfeleistung für den Rettungsdienst.
Verunfallte Person im Steilhang.
Gemeldet war ein ausgelöster Rauchmelder.
Auf der Anfahrt konnte der Einsatz für den Löschzug Uckerath abgebrochen werden.
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person im Ortsteil Dahlhausen auf der Dahlhausener Straße Ecke Hanferstraße.
Beim Eintreffen waren die Verunfallten bereits befreit.
Es wurden zwei Personen verletzt die mittels Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht worden sind.
Die Dahlhausener Straße war für die Zeit des Einsatzes voll gesperrt.
Brand auf einem Dach der Sporthalle des Gymnasiums
Gemeldet war „Feuer am Waldrand“. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges des Löschzug Hennef stellte sich heraus, dass es sich um einen brennenden Baum handelte.
Der vom Löschzug Uckerath angeforderte Tankwagen „Tuffi“ konnte auf der Anfahrt abbrechen.
Am Abend wurde der Löschzug Uckerath zu einem Einsatz nach Dahlhausen gerufen. Dort war nach ersten Kenntnissen eine Person von einer Leiter gestützt und lag verletzt auf einem Vordach. Der vor Ort befindliche Rettungsdienst konnte die Person aufgrund der Höhe nicht zum Rettungswagen (RTW) befördern.
Bei dem von der Leitstelle gewählten Alarmierungsstichwort wird gleichzeitig die Drehleiter aus Hennef sowie die Gruppe der erweiterten Absturzsicherung aus Söven mit alarmiert.
Die verletzte Person konnte mit Hilfe der Schleifkorbtrage auf dem Korb der Drehleiter fixiert und mit der Drehleiter zum Boden befördert werden. Dort wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus gebracht.
Während des Einsatzes war die Dahlhausener Strasse gesperrt.
In den frühen Morgenstunden wurde der Löschzug Uckerath im Rahmen des Vollalarms der Feuerwehr Stadt Hennef zu einem Brand in einem Schulgebäude alarmiert.
Bei Eintreffen stand der Gebäudetrakt B im Brand. Seitens des Löschzuges wurden Atemschutzgeräteträger zur Verfügung gestellt.
Pressebericht Feuerwehr Hennef
https://www.facebook.com/wdrlokalzeitbonn/posts/2067533446595435
https://www.facebook.com/radiobonn/posts/1869167846440613
https://www.facebook.com/Medial3.TV/posts/1824693650885252/
In der Nacht wurde für die Löschgruppe Blankenberg und die Löschzuge Hennef und Uckerath „B4-Gebäudebrand“ ausgelöst. Auf der Anfahrt erhöhte der Wehrführer, Stadtbrandinspektor Markus Henkel, bereits auf „Vollalarm“ für die alle Einheiten der Feuerwehr Stadt Hennef, da der Feuerschein schon weit zu erkennen war. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge stand das landwirtschaftliche Anwesen (bestehend aus verschiedenen Stallungen und Scheunen sowie einem Wohnhaus) in Vollbrand.
Zur Brandbekämpfung wurden sechs C-Rohre sowie ein Wenderohr über die Drehleiter eingesetzt.
Für die Arbeiten wurde auch das THW aus Siegburg mit einem Radlader sowie ein weiterer Bagger eines Bauunternehmers eingesetzt, um das brennende Stroh und Heu auseinander zu ziehen und auf Anhänger zu laden, um dies entfernt kontrolliert ablöschen zu können.
Die zu Einsatzbeginn mit angeforderte Drehleiter der Feuerwehr Eitorf musste nicht eingesetzt werden. Diese wurde angefordert, da bei Eintreffen nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Wohnhaus befanden. Durch den Eigentümer konnte jedoch festgestellt werden, dass diese seit Ende letztes Jahr nicht mehr bewohnt wurde.
Durch den KdoW der Feuerwehr Königswinter wurde Drohne an die Einsatzstelle gebracht, um sich von der weiten Brandausbreitung ein Gesamtüberblick zu schaffen (Hier wird nochmal expliziert darauf hin gewiesen, dass das überfliegen von Einsatzstellen durch private Drohnen strengstens verboten ist).
Leider musste auch der vor Ort anwesende Rettungsdienst zum Einsatz kommen. Zwei Feuerwehrleute verletzten sich bei dem Einsatz und knickten um, da das Löschwasser bei den herrschenden Temperaturen von ca. -10°C auf dem kalten Boden direkt frierte.
Es waren ca. 115 Feuerwehrleute im Einsatz
Bericht ZDF Drehscheibe (ab 4:17 Min)
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https://www.facebook.com/wdrlokalzeitbonn/posts/2011490305533083
Diverse umgestürzte Bäume nach Orkantief Friederike mit Orkanböen.
Durch den Löschzug Uckerath wurden 16 Einsatzstellen abgearbeitet u.a. Bäume von Straßen, Telefonleitungen und Stromleitungen beseitigt.
Im gesamten Stadtgebiet waren rund 80 Einsatzstellen abzuarbeiten.
Diverse umgestürzte Bäume nach Sturmtief Burglind mit Orkanböen.
Durch den Löschzug Uckerath wurden zehn Einsatzstellen abgearbeitet u.a. Bäume von Straßen beseitigt, herumliegende Blech gesichert und Einsatzstellen mit abgerissenen Stromleitungen gesichert.
Im gesamten Stadtgebiet waren rund 65 Einsatzstellen vorhanden.