TH3.PKLEMMT – B8 Wasserheß

Gemeldet war ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW auf der B 8, an der Landesgrenze zu Rheinland Pfalz. Lt. Alarmierung hatte sich eines der Fahrzeuge überschlagen.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte des Löschzuges Uckerath war niemand mehr eingeklemmt. Alle weiteren auf der Anfahrt befindlichen Kräfte konnten den Einsatz daher abbrechen.

Die Feuerwehr führte Aufräumarbeiten aus und sorgte für die Beleuchtung der Einsatzstelle für die Unfallaufnahme der Polizei.

Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt. Diese wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

TH3-P.KLEMMT – Hennef, Königskauler Str. (B8)

Gemeldet war ein Verkehrsunfall auf der B8 von mit zwei Fahrzeugen und einer eingeklemmten Person. Beim Eintreffen konnte fest gestellt werden, dass keine Person mehr eingeklemmt ist.

Eine verletzte Person, in einem Cabrio, wurde mit Unterstützung der Feuerwehr Patienten gerecht aus dem Fahrzeug befreit um weitere Verletzungen (z.B. an der Wirbelsäule) zu vermeiden.

Pressemeldung Feuerwehr Hennef

TH3-P.KLEMMT – Uckerath, Westerwaldstrasse

Gemeldet war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges stellte sich heraus, dass sich ein Fahrzeug überschlagen hatte und auf dem Dach zum stehen gekommen ist. Es war keine Person mehr eingeklemmt.

Die Einsatzstelle befand sich auf der B8 in Höhe Gewerbegebiet Buchholz-Mendt in Fahrtrichtung Kircheib.

Es wurde der Brandschutz sicher gestellt. Der Feuerwehrarzt betreute die verunfallte Person.

Pressemeldung Feuerwehr Hennef

B4-GEBÄUDE – Lichtenberg, Schieferhof

Der Löschzug Uckerath wurde in der Nacht zu einem Scheunenbrand gerufen. Beim Eintreffen stand die Scheune im Vollbrand. Daher wurde die Alarmstufe auf B4 erhöht. Das Feuer drohte auf ein etwa 4m nebenstehendes Wohnhaus über zu greifen. Es wurde eine Riegelstellung gebildet. Mit insgesamt sieben Rohren (ein Wenderohr über die Drehleiter) konnten die Flammen bekämpft werden.

Die Scheune wurde unter anderem als Pferdeunterstand verwendet. Zum Zeitpunkt des Brandes waren die Tiere jedoch auf einer anderen Wiese untergebracht. Es kamen keine Tiere zu schaden.

Aufgrund der Nutzung waren in der Scheune auch Stroh und Heu gelagert. Dadurch waren intensive Nachlöscharbeiten von Nöten.

Presseartikel General-Anzeiger-Bonn

Presseartikel Kölner-Stadt-Anzeiger